Den Rahmen meiner Inspiration bilden realhistorische Ereignisse und Epochen. Außerdem webe ich gerne Elemente verschiedenster Mythologien und Religionen in das Konzept meiner Settings ein. Was die Plots betrifft, ist die Inspiration aber eine andere Sache: Woher sie wirklich stammt, kann ich nicht sagen. Wenn Figuren zu mir kommen, die mir ihre Geschichte erzählen wollen, dann ist es, als sei sie schon immer da gewesen – ich habe nur das Glück, sie für meine Charaktere erzählen zu dürfen.
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Ich schreibe „Grimdark Fantasy“. Konkret heißt das: In der Welt von Norfaega geht es ordentlich zur Sache – und an Blut und dunklen Themen wird wahrlich nicht gegeizt! Daher richtet sich die Reihe primär an Erwachsene und reife Jugendliche.
Eine schwierig zu beantwortende Frage! Da muss ich stellvertretend einige auswählen, um zu vermeiden, eine seitenlange Liste zu schreiben.
Aufgewachsen bin ich mit den Werken des deutschen Großmeisters der Fantasy Wolfgang Hohlbein.
Was kontemporäre Literatur betrifft, gehört meine Liebe natürlich dem unübertrefflichen George R.R. Martin und seinem A Song of Ice and Fire. Im Zuge meines Germanistikstudiums habe ich aber natürlich Literatur aus sehr vielen verschiedenen Epochen kennen und lieben gelernt; darunter liegen mir besonders Mary Shelleys Frankenstein, John Miltons Paradise Lost und Friedrich Schillers Die Räuber am Herzen.